Nennen wir es Frühling

. Dem Regen lauschen. Sich ans Meer träumen. Früh morgens in eine fremde Küche schleichen und Pfirsichsaft trinken. Ins Bett zurückkriechen. Von Vogelzwitschern aufwachen. Ein gutes Spinnennetz betrachten. Die Schwerkraft aufheben. Mit Leichtigkeit aufstehen. Verwundert sein. Wörter beim Wort nehmen. Einen Körper spüren. Nichts beim Namen nennen. Eine Winterspur in Form eines Brandlochs vermessen. Etwas… Continue reading Nennen wir es Frühling

Das Ich in der Musik

Davon, was entsteht, wenn man Songs ausmistet: ICH gehöre zu dir, kann die Musik hören, sehe jetzt klar, kann nicht tanzen, kann mich nicht entscheiden, kann es nicht alleine, hab es nicht gemeint, tue, don’t care (what the people say), fühle mich nicht tanzend, gebe nichts, weiß nicht wie ich ihn lieben kann, möchte nicht… Continue reading Das Ich in der Musik

Angst! Anders könnte man es nicht beschreiben,…

… dieses Gefühl, das mich nun beschleicht.Oder gibt es eine logische Erklärung dafür, dass ausgerechnet mein favorisierter Radiosender nun schon zum zweiten Mal innerhalb einer Woche “Maschendrahtzaun” von Stefan Raab (feat. Regina Zindler) spielt? Knallerbsenstrauch… Maschendrahtzaun… Maschendrahtzaun… Knallerbsenstrauch…

SWR3 Elch und weg – Island

Beim süddeutschen Radiosender SWR3 (Homepage-Link) wird ab morgen zum wiederholten Mal “Elch und weg” gespielt. Die Reise führt diesmal, nach Zielen wie Tasmanien, Namibia, Australien, Südafrika, Kuba und Kanada, nach Island – der Elch, das hauseigene Maskottchen, darf dabei natürlich nicht fehlen.Das Gewinnspiel funktioniert so, dass in der “Morningshow” zwischen 6 und 9 Uhr stündlich… Continue reading SWR3 Elch und weg – Island

Je change, tu changes, il/elle/on change, nous changeons, vous… ne changez pas.

Es ist sehr seltsam zu spüren, dass das eigene Leben sich verändert, und man glaubt, auf einem Laufband zu stehen, das sich weiterbewegt, während es einem gleichzeitig an manchen Tagen schwerfällt, auch nur einen Fuß zu bewegen – und man an anderen Tagen wiederum gerne doppelt so schnell laufen würde. Change changing places Root yourself… Continue reading Je change, tu changes, il/elle/on change, nous changeons, vous… ne changez pas.

Der erste Post 2008

Guten Tag und herzlich willkommen im Jahr 2008!Wir hoffen Sie hatten eine angenehme Anreise und wünschen Ihnen nun einen guten Flug durch das neue Jahr, wenig Turbulenzen sowie eine Erfüllung Ihrer Wünsche, Hoffnungen und Pläne.

Serie: Wer's glaubt, wird am seligsten. Geld stinkt nicht?

“Geld stinkt nicht” – das Sprichwort hat wohl jeder schon einmal gehört. Was aber ist wirklich dran? Riecht man in einen Geldbeutel, in dem vielleicht 50 Euro in ein paar Scheinen und Münzen stecken, steigt einem vielleicht eher Parfümduft in die Nase. Und selbst ein Sparschwein muffelt noch nicht einmal deutlich nach… ja, wie riecht… Continue reading Serie: Wer's glaubt, wird am seligsten. Geld stinkt nicht?

Denksportaufgabe:

Wie viele Töpfe voll mit frisch gekochtem Reis muss man eigentlich zum Abkühlen nach draußen aufs Fensterbrett stellen, um den Winter zu vertreiben?*********************************Now playing: Ada Falcon – Te quiero