Found The dog A better understanding Shells Stones Sticks Not what I was looking for Wrote About 2017 What are you so afraid of? – In Pastry Box Project Postcards Half a notebook full of late-night & insomnia notes Overheard or said “I accidentally hit him with my pineapple.” “Are you fighting the coconut again?” Read… Continue reading January 2018
Category: Roads to nowhere
In Ruhe hyperventilieren
Lange bevor ich meine analoge Kamera hatte, lange bevor ich mir meine erste Digitalkamera kaufte, lange bevor es dafür Brillen gab: vor sehr langer Zeit also, da war ich ein Kind, das sich wünschte, mit den Augen Fotos machen zu können. Daran denke ich, als wieder alles zu schnell ging und ich die paar Meter… Continue reading In Ruhe hyperventilieren
Himmelweit
Sechs, sieben, acht, neun, zehn. Die Straßenlaternen stehen zehn Schritte weit auseinander, wenn sie kaputtgehen, ist nur mehr ein leises Knacken zu hören, bevor sie ein letztes Mal aufflackern und in der Dunkelheit verschwinden. Es ist vier Uhr morgens an einem Donnerstag. Der Wind treibt Nebelschwaden durch die Straßen. Die Bäume nur noch Gerippe, schwarz… Continue reading Himmelweit
Hamburg ist eine schöne Stadt
Samstag Nachmittag, sechzehn Uhr siebenunddreißig. Ihre Anschlussmöglichkeiten. Ich stieg aus dem Zug, ging den Bahnsteig entlang, die Treppen hoch, zum Ausgang. Taxistand. Ich stieg ein, ich sitze immer hinten rechts, ich suchte nach der Nachricht mit seiner Adresse. Wir fuhren los. Ich öffnete die Fensterscheibe, lehnte den Kopf gegen die Tür, machte die Augen zu und atmete… Continue reading Hamburg ist eine schöne Stadt
Ein Liebesbrief. An 924 Kilo Blech.
Liebster Paul. Ja, Paul ist ein seltsamer Name für ein Auto, und “wer ist eigentlich Paul?” Aber, seien wir doch ehrlich, ein Corsa ist auch ein seltsames Auto. Du warst auch nie eine Schönheit. Aber hey, ich liebe dich trotzdem. Oder genau deswegen. Damals, als ich dich das erste Mal mit nach Hause genommen habe,… Continue reading Ein Liebesbrief. An 924 Kilo Blech.
I SET MYSELF ON FIRE WITHOUT YOU.
Truth is
sometimes I miss you so much I can hardly stand it.
Google verfolgt mich. Street View – eine Google-Geschichte.
Wer bald auf einer der Google Street View-Aufnahmen eine Frau mit schwarzem Trenchcoat und roten Haaren entdeckt – bonjour, c’est moi. Und zu mir gehört auch einige hundert Meter weiter das kleine, rote Auto, das an der Ampel gerade noch rechtzeitig bremst… Dienste wie Google Earth, Google Mail, YouTube, der Browser Google Chrome, Picasa, die… Continue reading Google verfolgt mich. Street View – eine Google-Geschichte.
Nahost-Konflikt: Ohnmacht der Bilder
“Die Verbrüderung auf Plastikstühlen mit Limonade aus Pappbechern.” read more…
Vivid flash of lightning
Et le train ralentit c’est d’jà la fin d’ton histoire Tausend Dank an Herrn T. in M. für die freundliche Stadtführung!