My first bike was named Terry. As most of the bikes I’ve had, other people had it before me, and while its name stayed the same (no one ever found out who came up with that name in the first place), every time it was passed on to another kid, it had even more scratches and… Continue reading I want to ride my bicycle (actually, I don’t)
Category: En passant
Love for books, mangos and Heavy Metal: December 2016
I’d really like to start this post by saying that I tried very hard to finish this in time with the year in review post for the year of 2016. But, honestly, I didn’t even try. For some reason, finishing the post about the whole year felt much more urgent. But December was a not-half-bad month in the… Continue reading Love for books, mangos and Heavy Metal: December 2016
Patches of Light: Helsinki in December
Observations, music, thoughts, musings, written down over the course of eight days in December 2016 while meandering through Helsinki, Finnland. Preamble Still the rush of an intense day and a stressful trip to the airport inside of me (one of those times when you don’t know if you’ll make it in time), I sit back… Continue reading Patches of Light: Helsinki in December
Der langsame Tod eines sehr großen Tieres
Ich bekomme den Mund nicht mehr richtig auf (aber auch nicht richtig zu). Auf meiner Zunge sitzt der Geschmack von Zahnpasta und Mundspülung fest. Ich bin zu müde, das Bett zu verlassen. Ich habe keine Lust mehr, zu essen. Gestern habe ich nur ein halbes, kleines Stück Käsekuchen geschafft. Ich esse den ganzen Tag Schmerzmittel,… Continue reading Der langsame Tod eines sehr großen Tieres
“Wehe, Sie fummeln an meiner Aura rum!”
Damit wir uns alle mal wieder erinnern, wie Fernsehen sein könnte, wenn es häufiger wäre, hat der NDR den Tatortreiniger eingekauft. Aber eigentlich ist die Sache mit dem Geld auch einfach mal komplett egal, weil jeder Tag ein besserer Tag wird, wenn man sich diese Filmchen anschaut. “Wir haben all die Liebe, die für ein… Continue reading “Wehe, Sie fummeln an meiner Aura rum!”
Ich reise allein
Alleine zu reisen bedeutet für mich daher auch, dass ich mir immer wieder bewusst mache, dass ich bisweilen den sozialen Stecker ziehen muss, damit es mir gut geht, und dann irgendwo hinfahre, wo es schön ist und ich wieder Kräfte sammeln kann. Das Tolle ist: egal was vorher alles los war – spätestens nach drei… Continue reading Ich reise allein
Spielbericht (im Dunkeln)
Heute ist meine Haut auch am Abend noch warm von der Sonne. Die Welt schaut Fußball und schreit, bis das Bier leer ist, ich schaue Sonnenuntergang, bis mir kalt und die Sonne im Meer ist. Es ist ungewöhnlich dunkel heute. Auf dem Weg zur Welt gehe ich am Waschhäuschen vorbei, wo das Internet ist, und… Continue reading Spielbericht (im Dunkeln)
This is how I work
Bei Isabella, Anne und dem Herrn Buddenbohm gesehen. Gut gefunden. Und mitgemacht. Da: Bloggerinnen-Typ Nutellabartträger mit Augenklappe. Kurztexte, Langgeschichten, Bilder, Kuchen und gelegentliche Ausfälle. Gerätschaften digital Mac mit kaputtem Lüfter. iPhone. Digitale Spiegelreflexkamera, acht Jahre alt. Gerätschaften analog 3 Notizbücher, Zettelwirtschaft, Handinnenfläche links. Arbeitsweise Aus externer Perspektive: unstrukturierter Wahnsinn in Textbaustellen. Aus meiner Perspektive: irgendwas… Continue reading This is how I work
Heute
Wir sitzen auf der obersten der drei Stufen rund um den Mariannenplatz und trinken Bier. Es ist Astra, weil ich keine Antwort wusste auf die Frage, was ich trinken wolle, und Astra das einzige Bier war, das ich von draußen im Getränkekühlschrank des Spätis hatte erkennen können. Er mag kein Astra und trinkt trotzdem welches.… Continue reading Heute
“Thrift Shop” (Macklemore & Ryan Lewis feat. Wanz), gecovert vom Broken Brass Ensemble
Reinhören und freuen. Tolles Ding. [youtube Pmaub5P4CRE 620 496] (via Das Kraftfuttermischwerk) Wer das Original nicht kennt: hier. War Platz 2 meiner Lieblinge der letzten Monate. Schön ist das. [vimeo 56256943 620 350]