Plans for 2009 – concerning: Blog
Meine persönlichen Planungen für 2009 habe ich ja an früherer Stelle bereits zumindest partiell ausführlichst breitgetreten. Da ich den Blog (ganz im Gegensatz zu mir) an sich extrem planlos rumrennen lasse, aka “trial and error”, wird es dieses Jahr einmal versuchsweise ein bisschen Konzept geben. Dieses Konzept sieht vor, dass ich mir, übermorgen beginnend, im… Continue reading Plans for 2009 – concerning: Blog
Things to think about before you leave
Gegen die Vernunft habe ich nichts, ebenso wenig wie gegen Schweinebraten. Aber ich möchte nicht ein Leben leben, in dem es tagaus tagein nichts anderes gibt als Schweinebraten. Paul Karl Feyerabend (1924-1994), österreichischer Philosoph P.S.: Ich bin Vegetarier…
Begegnung. Der alte Mann aus dem Nachbarhaus.
er alte Mann aus dem Nachbarhaus Schaute abends immer fern. Aus dem Fenster in meinem Zimmer schaute ich von oben Den Farbspielen des Lichts im gelben Fensterglas zu Der alte Mann sieht nicht mehr gut. Der alte Mann aus dem Nachbarhaus Wurde immer wütend. Wir waren Kinder! – Und unser Fußball war aus Leder. Und… Continue reading Begegnung. Der alte Mann aus dem Nachbarhaus.
Die fehlerbehaftete Anatomie des Suppenhuhns.
Momentaufnahmen
Leise ruht alles über den Wassern Für einen Moment scheint das Licht stillzustehen Verlorenes, treibholzgleich möchte den Atem anhalten Der Augenblick ist gerade wahrgenommen und, kaum greifbar, bereits gestorben Die Nacht kommt und doch ist es, als würde dieser eine Moment nie vergehen halt-bar in mir
Things to tell your life.
Die Geister / Fundstück
[Musik]
Neue Kleider macht … der Januar
Ab heute gibt es den Blog im endgültig neuen Gewand. Schwarz-weißer, etwas klarer und gleichzeitig verschnörkelter, außerdem nicht mehr im Frühlings-Daueroutfit, sondern dem Winter angemessen, und mit kleinem roten Akzent. Und für mich gibt es heute auf die Ohren: Das Album “Cobblestone Runway” von Ron Sexsmith in einer Endlosschleife. Gute Nacht noch.
Nur ein Hauch
Schärfe ist genau dann richtig, wenn man sie zuerst für Hitze hält, sie erst kurz hinter dem Gaumen ihre wahre Identität enthüllt – und sie sich hinter etwas derart Unschuldigem wie Champignonsuppe verbirgt… *schnief* Bringt Wärme Richtung Herz.