Don’t leave my hyper heart alone on the water
Cover me in rag and bone sympathy
’cause I don’t wanna get over you
I don’t wanna get over you.
Zu Besuch sein, Wein getrunken haben (viel Wein), und während das Licht noch aus ist, dem Schein des Rechner-Monitors folgen, eine Playlist entdecken und The National finden.
Daran denken, dass es genau 2 Jahre und 10 Tage her ist, als man noch in Wien gewohnt hat und bei einem Konzert war, es spielten The Low Anthem und The National; dass S. einem damals die Karte geschenkt hatte, weil man 4 Tage später nach Berlin ziehen sollte. Sich erinnern, wie man mit dem Hollandrad zur Arena geradelt war, wo man auf C. und E. wartete, und was für ein formidabler, lauer Sommerabend das war. Damals, in Wien.
Was an alledem seltsam und lustig und schön ist, ist, was im Jahr davor und den beiden Jahren danach passierte. Und dass es gut ist, Musik mit jemandem wiederzufinden.
I never thought about love when I thought about home.
[vimeo 11653518 620 349]
Man sollte ja generell häufiger The National hören.