Entlang der Seidenstraße von Berlin nach Astrachan – Teil 2, Abrechnung und ein Dankeschön

10 Tage, 4.000 Kilometer, 11 Autos und 21 Menschen, die sich noch nie begegnet sind: von Berlin nach Astrachan entlang der Seidenstraße. Eine Reise, immer gen Osten. Zu Teil 1 (Berlin-Sewastopol) hier entlang. Nachtrag, 22.09.: und hier ist das Video zur Reise: Tag 6: Sewastopol-Jalta Am Morgen eine Bootsfahrt im Hafen von Sewastopol, ein Matrose,… Continue reading Entlang der Seidenstraße von Berlin nach Astrachan – Teil 2, Abrechnung und ein Dankeschön

Entlang der Seidenstraße von Berlin nach Astrachan – Teil 1

10 Tage, 4.000 Kilometer, 11 Autos und 21 Menschen, die sich noch nie begegnet sind: von Berlin nach Astrachan entlang der Seidenstraße. Eine Reise, immer gen Osten. Nachtrag, 22.09.: und hier ist das Video zur Reise: Tag 1: Berlin-Krakau Gestern die ganze Nacht noch hektisch gepackt und morgens prompt verschlafen: um 7:10 Uhr aufgewacht, 30… Continue reading Entlang der Seidenstraße von Berlin nach Astrachan – Teil 1

Post!

Es klingelt, die Treppe hoch kommt der Paketzusteller. Ich habe nichts bestellt und nehme die Sendung vorsichtshalber trotzdem mal an (bin ja vergesslich). Im Paket liegt keine Rechnung. Dafür aber … An die Absenderin oder den Absender: ganz vielen herzlichen Dank, ich habe mich sehr gefreut! (Hab’ es schon fast durchgelesen. Und freue mich immer… Continue reading Post!

DWYNTDTGTSD: Es ist mir ein innerer Post-it

DWYNTDTGTSD. Do what you need to do to get the shit done.  Das Wundermittel gegen sämtliches Auf- und vor-sich-her-Schieben. Gehört in einem Vortrag des famosen Eric Reiss auf dem UX Camp Europe. Da ging’s eigentlich darum, warum man von SCRUM die Finger davon lassen sollte (das gilt auch für alle, die gerade googeln wollten, was… Continue reading DWYNTDTGTSD: Es ist mir ein innerer Post-it

Sardinien. E la vita è bella.

Edit: Ich habe die traumatischen Erlebnisse aus diesem kleinen Urlaub auch noch in einer Miniaturserie hübscher Texte aufgearbeitet. Falls Sie lesen mögen: bitte gerne – “ZELTEN” Und nun zurück zum Eigentlichen: 05:15 Uhr, Flughafen Köln-Bonn. 18,7kg aufzugebendes Gepäck. Man nimmt nicht so viel mit, auf so eine Reise. Viel ist es am Ende trotzdem: Zu… Continue reading Sardinien. E la vita è bella.

robben

Es sind nicht unbedingt die schlechtesten Geschichten, die beginnen mit Geht eine Frau in den Wald. Ich ging, legte mich auf den Boden, robbte mit der Kamera vor dem Gesicht durchs Unterholz und kam nach vier Stunden wieder aus dem Wald heraus: mit trockenen Blättern und Zweigen in den Haaren, Dreck im Gesicht, verschrammten Armen… Continue reading robben

Frühling irrt sich nicht

Das Jetzt ist immer da. Langsam genug, den Fluss der Zeit dauerhaft umzuleiten, und doch so kurz, so schnell, dass man es am besten im Rückspiegel erkennen kann. Doch der Frühling lässt sich Zeit. Selbst wenn wir die Augen zusammenkneifen, ein bisschen abwarten und dann zusehen, wie alles klein wird, verschwimmt und im Blau verschwindet,… Continue reading Frühling irrt sich nicht