robben

Es sind nicht unbedingt die schlechtesten Geschichten, die beginnen mit Geht eine Frau in den Wald.

Ich ging, legte mich auf den Boden, robbte mit der Kamera vor dem Gesicht durchs Unterholz und kam nach vier Stunden wieder aus dem Wald heraus: mit trockenen Blättern und Zweigen in den Haaren, Dreck im Gesicht, verschrammten Armen und Grasflecken und Tannennadeln auf der Kleidung.

Was dabei entstand, ist eine Explosion von Farben und Licht und eine Ode an den Frühling. Viel Spaß!

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3 comments

  1. Wow … schöne Aufnahmen. Die Zeit dafür müsste ich auch mal wieder finden. Vielen Dank für die Inspiration und sonnige Grüße vom Bodensee
    Jörg

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