Und da sag mal einer, Frauen könnten nicht… // spontan ausgekippt

… mal eben spontan die Welt retten: von links nach rechts im Uhrzeigersinn: Geldbeutel (3cm dick) roter Lippenstift schwedisches Lippenbalsam Lipgloss gelber Textmarker Haarklammer mit blauem Stein zwei Haarspangen Haargummis 2 GB-USB-Stick Mp3-Player Kassenzettel Schmerztabletten Terminvereinbarungszettel Arzt Kopfwehtabletten Handy Schlüsselbund (5x Arbeit, 3x Schließfächer, 1 Vorhängeschloss, Haustüre, Kellertüre, Fahrradschloss, Briefkasten, noch ein Haus, Geigenkasten, altes… Continue reading Und da sag mal einer, Frauen könnten nicht… // spontan ausgekippt

Google verfolgt mich. Street View – eine Google-Geschichte.

Wer bald auf einer der Google Street View-Aufnahmen eine Frau mit schwarzem Trenchcoat und roten Haaren entdeckt – bonjour, c’est moi. Und zu mir gehört auch einige hundert Meter weiter das kleine, rote Auto, das an der Ampel gerade noch rechtzeitig bremst… Dienste wie Google Earth, Google Mail, YouTube, der Browser Google Chrome, Picasa, die… Continue reading Google verfolgt mich. Street View – eine Google-Geschichte.

Ein persönlicher Brief – Zum 21.03., dem Welttag Down-Syndrom (Trisomie 21)

Liebe J.! Heute denke ich besonders an dich. Ich erinnere mich noch, wie du das erste Mal auf meinem Arm warst. Du hattest damals schon dieses süße Lächeln, das mich heute noch dahinschmelzen lässt. Dazu die immer ein wenig verwuschelten Haare und die riesigen, blau strahlenden Augen – das bist du. Fährst Ski, als hätte… Continue reading Ein persönlicher Brief – Zum 21.03., dem Welttag Down-Syndrom (Trisomie 21)

Hallo 2009! Ein paar Vorsätze vorab…

Nehmen wir uns nicht allein deshalb jedes Jahr aufs Neue an Silvester gute Vorsätze vor, um für unser Weltbild die Illusion zu erhalten, dass wir uns und damit die Dinge um uns herum verändern könnten? Oder, um es mit Siegfried Lowitz zu sagen: “Ein guter Vorsatz ist ein Startschuss, dem meist kein Rennen folgt.” Deshalb… Continue reading Hallo 2009! Ein paar Vorsätze vorab…

Vom Mut und Nein-Sagen

In Zeiten von Umweltkatastrophen im Wochentakt, Hungersnöten und Armut ist jede Hilfsorganisation dringend auf Spenden angewiesen, erst Recht wenn sie in Bereichen arbeitet, die eben nicht aktuell en vogue und auf jeder Titelseite sichtbar sind. Mit diesem Hintergrund nötigt einem das Handeln der Münchner Aidshilfe noch mehr Respekt ab. Aber von vorne:Die Aidshilfe München betreibt… Continue reading Vom Mut und Nein-Sagen

Grinsekatze feat. Rosa

Heute umgibt mich eine kleine rosarote Wolke des heroischen Gefühls, eine gute Entscheidung getroffen zu haben. Ob es die richtige Entscheidung war, wird noch nicht einmal die Zeit zeigen können.Doch wenn man nicht weiß, ob man den Preis von etwas bezahlen kann; ob man ausreichend Kraft, Gesundheit, Energie, Flexibilität und Ehrgeiz besitzt, um einen hohen… Continue reading Grinsekatze feat. Rosa

Ich bin 16… vom biologischen und emotionalen Alter

– un du? Wie alt bisch du? So oder ähnlich hätte ich wohl jemanden kennenzulernen versucht, als ich 16 war und noch nicht versucht habe, meine teil-schwäbischen Wurzeln* durch möglichst natürliches Hochdeutsch zu kaschieren. (Ok, durch Hochdeutsch mit schwäbischem Touch, ich kann’s einfach nicht verleugnen…) Angeregt durch einen Kommentar, den ich heute wieder einmal gehöPost… Continue reading Ich bin 16… vom biologischen und emotionalen Alter

Risikoklassen – Bedienungsanleitungen fürs Leben

Menschen wählen für ihr Leben unterschiedliche Risikoklassen. Klar, es gibt Bungee-Jumper, Skydiver und Halmaspieler, Pokerfaces und Schokoladenosterhasen. Aber selbst für passionierte Fallschirmspringer und Gletscherwanderer ist das Risiko überschaubar – gut gefaltet oder Steigeisen angeschnallt, abwärts oder aufwärts geht es dann quasi von selbst. Weitaus gefährlicher ist das Leben da, wo es weder Fallschirm noch Gummiseil… Continue reading Risikoklassen – Bedienungsanleitungen fürs Leben