Twenty-Eighteen

This was quite something. Thinking about it and going over last year’s events, I’m not quite sure how all of it ever fit into one year. As I’m writing this, I’m sitting on a red couch with a piano nearby while the wind is blowing outside, I just had some tea and mini pizzas, and,… Continue reading Twenty-Eighteen

Twenty-Seventeen

Well, that was fun. …maybe. Somewhere. For someone. As I started putting together this post, I looked at my 2016 review once more, which I opened with a longer paragraph of a more diplomatic version of “so that was a shit show” — and realised I could just reuse it as-is and only exchange the date.… Continue reading Twenty-Seventeen

My Twenty-fifteen

Only a few more hours are left until 2015 is coming to a close. This year went by both extremely slowly and super fast. It has been a no-good year for me, and I’m not really in a good position to write a decent retrospective right now. But I’ve done these posts before and didn’t want to give up the… Continue reading My Twenty-fifteen

Piraten, Eis und Höchstgeschwindigkeit – zwei null eins drei. 2013.

“Hallo, 2013, du Jahr, in dem die Dinge weitergehen. Du hast noch knapp 24 Stunden zum Anlaufen. Und dann zeig’ mal, was du kannst.” Das habe ich vor genau einem Jahr gesagt. Hätte ich geahnt, wie es wirklich wird, hätte ich mich mit der Aufforderung etwas zurückgehalten. Januar Zum Jahresanfang geknutscht, zwei Stunden später gekotzt.… Continue reading Piraten, Eis und Höchstgeschwindigkeit – zwei null eins drei. 2013.

Steak, Bars, Eiswürfel, Liebe: Zweitausendzwölf.

Was ist das schon, ein Jahr. Zwischen 8760 und 8784 Stunden, das ist wie 8760 Mal im Hochsommer am Hauptbahnhof in Hannover stehen und bei 35° im Schatten auf einen Anschlusszug nach Berlin warten: eigentlich ein überschaubarer Zeitraum, und trotzdem sieht es nach einer Ewigkeit aus, wenn es erst angefangen hat. Und dann ist es… Continue reading Steak, Bars, Eiswürfel, Liebe: Zweitausendzwölf.

zweinulleinseins.

Jahresrückblicke liest niemand, sie sind ätzlangweilig und Ende Dezember macht’s jeder (wenn man das ZDF ist, auch früher). Nur war dieses Jahr genug los für drei Jahre, wie sollte ich mir das alles merken? Und an die Kinder, die ich einmal haben werde: hier könnt ihr nachlesen, wie Mutters wildromantische Jugend war. Bitteschön. Januar Mein… Continue reading zweinulleinseins.

Das Wichtigste zum Schluss: Die Vorsätze für 2010, ein bisschen Pathos, und ein Dankeschön

Es ist Silvester, die Zeit der großen omnipräsenten Jahresrückblicke ist hoffentlich bald vorbei. Die Zeit des “so war 2010” in jenen Medien, die meinen, der Bevölkerung damit etwas Gutes zu tun, und dabei doch meist nur noch einmal alles durch den selben Kakao ziehen, der schon in den letzten 12 Monaten eher wie das braune… Continue reading Das Wichtigste zum Schluss: Die Vorsätze für 2010, ein bisschen Pathos, und ein Dankeschön