It’s been a little quiet here for a while (and one day, maybe, I’ll get to all that happened and mostly led to silence). What also happened is that there was the summer that never was, and now autumn has come and stayed with us here in Berlin, mostly in the shape of leave-less trees,… Continue reading Books for cold autumn days (and other seasons too)
Category: herbst
Der erste Schneeball, ein Wochenende fern von allem, ein Wiedersehen mit Lieblingshunden, die unveröffentlichte Sammlung kurioser Selbst- und Fremdportraits, das Auffinden eines Handschuhs in einem Meter Höhe und das bedrohliche, unaufhaltsame Näherrücken eines Feiertages mit W.
ans jahr.
. entblätter dich verwehe dich beneble und bestürme mich . verkühle dich beregne mich verlaube und besonne mich . verästel dich bemütze dich verkühle und versüde mich . versuche mich verschwende dich und dann verwinterschlafe mich. .
Mein Sonntag ohne dich
Es war der Sonntag, an dem es Trauben zum Frühstück gab, Espresso, und Zeitungsrascheln auf dem Sofa. Als die Sonne zum Fenster hereinschien, und es viel zu warm war, um den Reißverschluss der Jacke zuzuziehen. Wie Frühling, nur verkehrt herum. Es war der Tag, an dem ich manchmal an einen Tag mit dir dachte. Wir… Continue reading Mein Sonntag ohne dich
Das Zeug zum Fliegen.
Was tun, mit diesem Wochenende. Pläne? Braucht es nicht. Doch die letzten Kaffeebohnen sind zermahlen und getrunken. An die Frühstücksbrötchen erinnern nur noch die Krümel im Bett, an den letzten Abend eine leise Müdigkeit unter der Haut. So schön es hier drin ist – wir müssen raus. Raus aus der Wohnung, raus aus der Stadt.… Continue reading Das Zeug zum Fliegen.
Wir wundern uns. Über das Leben, die Liebe, das Laub unter unseren Füßen. (2 Monate Berlin)
Da passt man einmal kurz nicht auf, und schon lebt man seit zwei Monaten wo. Ach, Berlin. Du machst mich staunen. Manchmal überrollst du mich einfach, mit all deinen Möglichkeiten. Dann fühle ich mich wieder wie mit acht und strohblonden Haaren, als man mir erklären wollte, wie groß die Welt ist, und was genau es… Continue reading Wir wundern uns. Über das Leben, die Liebe, das Laub unter unseren Füßen. (2 Monate Berlin)
Ein neuer Look
Neuer Monat, neues Outfit – neues Glück? 😉Mein Blog und ich waren uns einig: Sommerblumen sind aus, ehm, out – ein neuer Look muss her!Zwischenzeitlich haben wir also einen Versuch mit Augen,schließlich noch einen mit Bäumen in Farbe gestartet. Da es aber ein treuer Blogleser bei dem Anblick der Augen immer mit der Angst zu… Continue reading Ein neuer Look
Wie es ist, das erste Mal… den Notruf zu wählen
Benzin. Benzin. Noch mehr Benzin! Das hört ja gar nicht mehr auf! Zugegebenermaßen habe ich spätestens nach 500 Metern kaum mehr die Autos vor und neben mir geachtet – mein Hauptinteresse galt dieser nicht enden wollenden Ölpfütze auf meiner Fahrspur. Von der Bundesstraße am Ortseingang schlängelte sie sich unter mir durch diverse Pfützen und Spurrinnen… Continue reading Wie es ist, das erste Mal… den Notruf zu wählen
01.November oder das Gemeine am Leben. Vom Tod.
Ein Kommentar gegen das Vergessen. Vor einem Jahr, am 1.November 2006, ist meine Oma väterlicherseits gestorben. Ich muss zu meiner eigenen Schande gestehen, dass ich ihr nie so nah war, wie ich vielleicht als ihre einzige Enkelin (die anderen 2 sind Jungs) hätte sein sollen. Und trotzdem – es fehlt etwas, da wo sie war,… Continue reading 01.November oder das Gemeine am Leben. Vom Tod.
Es gibt Momente,…
… da sollte man dem Leben einfach die Zähne zeigen und wiehern.