Woche woanders #7: Überwachung, Introvertiertheit, Brüste, Entrümpelungen, Eichen, Dichter, das CERN und Paris

Dieses Format ist ein wenig eingeschlafen und jetzt zurück aus der Sommerpause. Ab sofort übrigens mit noch stärkerem Fokus auf Blogs, denn: der 1.8. naht.

Das geht raus an deine Mutter, deine Oma, deinen Onkel und deinen Bruder. Und an dich:

dies und anderes, eine Geschichte aus Jerusalem.

Warum Brüste rein physikalisch ein echtes Problem sein können: You can only hope to contain them. (via Kaltmamsell)

Udo Pollmer schimpft über die Boshaftigkeit als Triebkraft hinter der Ernährungsberatung und für dieses Interview möchte man ihn beküssen oder bekochen (oder beides). 

Hier schimpft noch jemand, und zwar über eine Generation angepasster, langweiliger Mitmacher. Und erklärt, warum ausgeflippte Punks und versoffene Philosophen viel interessanter sind.

Ada über erfolgreiche Frauen im Internet. Und, nein, Liebesgeschichten sehen anders aus.

Ich hatte eine Kindergärtnerin und eine Lehrerin, die mich schon ganz früh sehr zum Schrieben ermutigt haben. Das Resultat war meine erste eigene Geschichte auf der Kinderseite der Lokalzeitung. Da war ich 6 Jahre alt. Und in meinem Freundes- und Bekanntenkreis geht gerade das Kinderkriegen los. Wie das beides zusammengehört? So: mit kleinen Mädchen reden.

Was schenkt man werdenden Eltern? Das hier: Wissenschaftler und Philosophen antworten auf die großen Fragen kleiner Menschen.

Ein paar Jahre später: der von mir sehr verehrte Erwin Koch besucht ein Altersheim und klärt die Frage: Spricht Gott Englisch?

Was dann bleibt, wenn eine Wohnung, ein Leben, entrümpelt wird. (Und das ist nicht besonders viel.)

Ambros Waibel schaut in deutsche Rachen, und man muss sagen, es sieht nicht gut aus.

Wir brauchen mehr Dichter. Und hier steht, warumFreie Geister sollt ihr sein! – Eine Fluchtschrift.

Einen alten Baum verpflanzt man nicht? Von wegen – hier geht gleich eine ganze Eiche auf Reisen.

Ich war gerade erst in Großbritannien, wo selbst bei volksfestähnlichen Zuständen ordentlich Schlange gestanden wird. Lukas schreibt über das Brötchen vor der Schlange.

Ich bin introvertiert. So. Und das bedeutet, kurz gesagt: ich lebe in einer Art Blase, ich hasse Menschen und soziale Kontakte bedeuten für mich erstmal Stress, egal wie sehr ich jemanden mag. Meike hatte dazu zwei Sachen verlinkt – einmal eine wunderschön illustrierte Erklärung, was diese Introvertiertheit eigentlich heißt. Und hier steht, wie das denn sein kann, dass jemand vor hunderten von Menschen geniale Reden hält, aber gleichzeitig kein Partylöwe ist, und was man mit so jemandem macht (tl;dr: gern haben).

Schön zum Thema: The Power of Introverts, ein Vortrag von Susan Cain. Update: kurz, knapp, toll – 20 amazing true facts about introverts and extroverts (via @ttepasse)

beyond words in Paris. (Dieses Blog sollten Sie übrigens eh regelmäßig lesen. Wirklich.)

Das CERN ist gerade eine riesige Baustelle. Der Florian hat sie besucht und Science-Fiction-mäßige Fotos aus dem Teilchenbeschleuniger mitgebracht. Science Porn!

A propos … dann wäre da nämlich noch der Unterschied zwischen Sex in Pornos und im echten Leben, erklärt an Essen. Hunger? Bitte sehr:

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