“Verliert euch nicht, behaltet euch!”
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Berlin, 1978 bis 2006. Freundefinden mit Nutellabrötchenhälften. Vor dem Regen davonlaufen. Fußball und Peter Pan. Fliegen lernen. Constanze und D’Artagnan. Sean Connery und Ursula Andress im Kleiderschrank. Eine Kuhle hinter einem Schlüsselbein. Ein Muttermal unter einem Adamsapfel. “The Way we were” von Barbra Streisand. Wellen. Initialen an Straßenbahnhaltestellen. Ein Fahrrad an einer Wand. Fotos. Kissenschlachten. Kakao mit Kirschsirup.
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Man lacht, weint mit jeder der liebevoll gezeichneten Figuren. Spürt den Regen, vor dem sie davonlaufen, möchte mit ihnen am Küchentisch sitzen, mit ihnen Kakao trinken und Currywurst essen.
Ein Buch wie viele Kissen und eine weiche Decke, wenn es draußen regnet.
Mit einer Geschichte von Rückzug und Kampf. Vom Verlieren und Finden. Vom Fliegen und Gewinnen. Vom Ausgraben und Beerdigen: Das Glück. Die Liebe. Die ewige Freundschaft. Zwei Fotos. Ein Körperteil. Sich selbst.
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“Ein Ruck ging durch seinen Körper, als ob Leute in seinem Bauch tanzten, ihn großtanzten, ihn mit jedem Schritt größer und größer tanzten.“
Bin auf der Suche nach Informationen zu Autor und Buch auf Deine Site geraten. Die Lektüre habe ich genau so empfunden. Hast du schön und treffend beschrieben. Auch der Bericht über dein Dorfleben. Stamme selber vom Dorf, aber jetzt große Stadt. Werde weiter Deine Site besuchen. Find ich klasse. Ciao!!!
Vielen Dank Dir! Ich hab daraufhin auch noch ein wenig gestöbert, leider aber auch nicht mehr gefunden als den Klappentext, vielleicht warst Du ja erfolgreicher 🙂
Dann… bis bald! 🙂
hab jetzt durch den hinweis auf einer anderen site eine facebook seite zu rückenwind gefunden, unter ‘rückenwind’, nett, aber auch nicht gerade viel info, ganz lieben gruß