Ein persönlicher Jahresabschlusspost

Das war’s. Es ist aus und vorbei, in 7 Stunden wird das Jahr 2007 Geschichte und passé sein.

It was a very good year for soft summer nights
We’d hide from the lights
On the village green
When I was etwas älter als seventeen.

Heute vor einem Jahr habe ich die erste Nacht in meiner ersten eigenen Wohnung verbracht.

Anfangs war es eine ziemlich harte und auch lange noch eine sehr arbeitsintensive Zeit. In Zuge dessen möchte ich auch noch ein ganz großes Dankeschön loswerden. An meinen lieben Kollegen Wirtschaftsinformatiker, der mir in der Zeit viel geholfen hat, aber vor allem an meine Eltern. Ich weiß, dass es für sie nicht ganz einfach war, dass ausgerechnet ihre Tochter als erste aller im Bekanntenkreis von zuhause “abhaut”.
Dass sie mich trotzdem so unterstützt haben, auch als das Chaos später wieder ausgebrochen und nicht nachgelassen hat, ist daher noch um einiges dankenswerter. Ohne euch hätte ich das nicht geschafft. In diesem Jahr bin ich euch um einiges näher gekommen, als ich es vorher vielleicht überhaupt jemals war.
Deshalb: Danke!

2007 – wie war’s?
Ich habe einiges getan, das ich besser gelassen hätte und manches, das ich zum Glück getan habe, unheimlich viel erlebt, Nächte durchgemacht, -geredet und -getanzt, manches bereut, viel riskiert, manchmal zu viel, richtig und falsch entschieden, tagelang gearbeitet und geackert, viel renoviert, gebastelt und gemalt, zu meinem Glück einen Igel und einen Kater aufgelesen, gelacht, geweint, gesungen und getanzt, bin gealtert, reifer geworden, nachdenklicher und pragmatischer, bin gegangen, gestakst, gelaufen, gerannt, geflogen (Treppen runter und die Wolken hinauf), geschwommen und habe gepicknickt, Musik gehört und fotografiert, geschrieben und Tee getrunken.

Und am Ende bleibt mir eigentlich nur, noch einmal good old Franky zu zitieren –

It was a very good year.

And now, let’s face future.

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