Die Nacht davor und der Morgen danach: ImPulsTanz im MuseumsQuartier. Wien.

Donnerstag Mittag habe ich frei und gehe ins MuseumsQuartier. Es ist immer noch irre heiß, aber sehr entspannt. Im MQ bin ich so oft wie möglich. Die Leute sind nett, ab und an fragen Touristen nach dem Weg oder Studenten hocken auf den Mauern und zeichnen. Und wenn ich alleine sein will, habe ich Ruhe… Continue reading Die Nacht davor und der Morgen danach: ImPulsTanz im MuseumsQuartier. Wien.

Wien-Tagebuch. Die Franzbrötchenkatastrophe, das Wetter, Deutschlandfahnen und ein Auto.

Montag, 12. Juli 2010. Der Tag beginnt super. Gegen 09.30 zerfließt mir der Franzbrötchenteig unter den Händen. Es ist sogar jetzt schon zu heiß zum ‘Backen. Selbst ein längerer Aufenthalt in der Tiefkühltruhe kann die Franzbrötchenkatastrophe nicht mehr verhindern. Fluchen hilft auch nicht. Der Franzbrötchenkatastrophenlieferservice (= das Fahrrad, die im Supermarkt erschlichene Haribo-Transportkiste + ich)… Continue reading Wien-Tagebuch. Die Franzbrötchenkatastrophe, das Wetter, Deutschlandfahnen und ein Auto.

gedichtkram: geh.

nur noch einen letzten schritt ein leises flattern deiner lider ein stummes _ und komm nie wieder geh. reiß deinen schatten von der wand deinen geschmack aus meinem mund verschließ den rauch in deiner hand und dreh dich niemals um geh. nimm mit den blick in den ich sank die stummen worte die du schriebst… Continue reading gedichtkram: geh.

Wien, Tag 3 (oder: 43 Stunden wach, Folge 1)

Freitag kurz vor Mitternacht: Duschen. Wie ein neuer, etwas abgekühlter Mensch fühlen, mit nassen Haaren und einer Flasche Astra draußen sitzen. Satelliten zählen, in die Nacht schauen. … Samstag Die Nacht brachte weniger Gelsen, und endlich 4 Stunden Schlaf, wenn auch mitschlechten Träumen. Beim Aufwachen um 07 Uhr heilfroh. Auch wenn der Nachbar von nebenan… Continue reading Wien, Tag 3 (oder: 43 Stunden wach, Folge 1)

Tschüss Deutschland … hallo Wien.

Manchmal sind spontane Entscheidungen die besten. Wenn der Kopf jammert “wie, bitte, wie?? Soll das, kann das, geht doch nicht!”. Aber der Bauch sagt “jawoll!” Und dann – macht man einfach. Rennt zu Terminen, spricht mit wichtigen Leuten, telefoniert für Stunden, die geballte Rastlosigkeit. Doch irgendwann ist dann auch der letzte Anhänger voller Kram angekommen.… Continue reading Tschüss Deutschland … hallo Wien.