ans jahr.

. entblätter dich verwehe dich beneble und bestürme mich . verkühle dich beregne mich verlaube und besonne mich . verästel dich bemütze dich verkühle und versüde mich . versuche mich verschwende dich und dann verwinterschlafe mich. .

Mein Sonntag ohne dich

Es war der Sonntag, an dem es Trauben zum Frühstück gab, Espresso, und Zeitungsrascheln auf dem Sofa. Als die Sonne zum Fenster hereinschien, und es viel zu warm war, um den Reißverschluss der Jacke zuzuziehen. Wie Frühling, nur verkehrt herum. Es war der Tag, an dem ich manchmal an einen Tag mit dir dachte. Wir… Continue reading Mein Sonntag ohne dich

Wir wundern uns. Über das Leben, die Liebe, das Laub unter unseren Füßen. (2 Monate Berlin)

Da passt man einmal kurz nicht auf, und schon lebt man seit zwei Monaten wo. Ach, Berlin. Du machst mich staunen. Manchmal überrollst du mich einfach, mit all deinen Möglichkeiten. Dann fühle ich mich wieder wie mit acht und strohblonden Haaren, als man mir erklären wollte, wie groß die Welt ist, und was genau es… Continue reading Wir wundern uns. Über das Leben, die Liebe, das Laub unter unseren Füßen. (2 Monate Berlin)

Ein neuer Look

Neuer Monat, neues Outfit – neues Glück? 😉Mein Blog und ich waren uns einig: Sommerblumen sind aus, ehm, out – ein neuer Look muss her!Zwischenzeitlich haben wir also einen Versuch mit Augen,schließlich noch einen mit Bäumen in Farbe gestartet. Da es aber ein treuer Blogleser bei dem Anblick der Augen immer mit der Angst zu… Continue reading Ein neuer Look

Wie es ist, das erste Mal… den Notruf zu wählen

Benzin. Benzin. Noch mehr Benzin! Das hört ja gar nicht mehr auf! Zugegebenermaßen habe ich spätestens nach 500 Metern kaum mehr die Autos vor und neben mir geachtet – mein Hauptinteresse galt dieser nicht enden wollenden Ölpfütze auf meiner Fahrspur. Von der Bundesstraße am Ortseingang schlängelte sie sich unter mir durch diverse Pfützen und Spurrinnen… Continue reading Wie es ist, das erste Mal… den Notruf zu wählen

01.November oder das Gemeine am Leben. Vom Tod.

Ein Kommentar gegen das Vergessen. Vor einem Jahr, am 1.November 2006, ist meine Oma väterlicherseits gestorben. Ich muss zu meiner eigenen Schande gestehen, dass ich ihr nie so nah war, wie ich vielleicht als ihre einzige Enkelin (die anderen 2 sind Jungs) hätte sein sollen. Und trotzdem – es fehlt etwas, da wo sie war,… Continue reading 01.November oder das Gemeine am Leben. Vom Tod.