Nichts mehr sagen. Und stattdesssen: mit G. im Wohnzimmer sitzen, Beat Loops anhören und ihm eine große Karriere im Eurodance-Business versprechen. Eine Choreographie einstudieren und vor Lachen fast vom Sofa fallen. Zu viel Kaffee trinken. Die Katze beneiden, die sich zu einem wollenen Ball zusammengerollt hat. Ein Interview führen. Nach Amerika telefonieren. Singen. Eine Postkarte… Continue reading Explizit ist das neue implizit
Month: February 2014
Der langsame Tod eines sehr großen Tieres
Ich bekomme den Mund nicht mehr richtig auf (aber auch nicht richtig zu). Auf meiner Zunge sitzt der Geschmack von Zahnpasta und Mundspülung fest. Ich bin zu müde, das Bett zu verlassen. Ich habe keine Lust mehr, zu essen. Gestern habe ich nur ein halbes, kleines Stück Käsekuchen geschafft. Ich esse den ganzen Tag Schmerzmittel,… Continue reading Der langsame Tod eines sehr großen Tieres
“Are you joining me in the pool or is it just casual friday?” – Der Januar
Gemacht (1) Rührei bestellt Island vermisst Im Hotelbett gelegen Sehr viel geschlafen Chips gegessen Da gewesen Serien geguckt (Mad Men / Dr. Who / 2 Broke Girls) Seriengucken aufgegeben (nach 2 Episoden / nach 4 Staffeln / nach einer Staffel) Mit der Rentenversicherung telefoniert Sehr viel gesungen Sachen aufgenommen Weitergemacht Bürobier getrunken Haare gerauft Haare… Continue reading “Are you joining me in the pool or is it just casual friday?” – Der Januar