Was tun, mit diesem Wochenende. Pläne? Braucht es nicht. Doch die letzten Kaffeebohnen sind zermahlen und getrunken. An die Frühstücksbrötchen erinnern nur noch die Krümel im Bett, an den letzten Abend eine leise Müdigkeit unter der Haut. So schön es hier drin ist – wir müssen raus. Raus aus der Wohnung, raus aus der Stadt.… Continue reading Das Zeug zum Fliegen.
Month: October 2010
Frühstück!
Schönen Tag auch!
Wir wundern uns. Über das Leben, die Liebe, das Laub unter unseren Füßen. (2 Monate Berlin)
Da passt man einmal kurz nicht auf, und schon lebt man seit zwei Monaten wo. Ach, Berlin. Du machst mich staunen. Manchmal überrollst du mich einfach, mit all deinen Möglichkeiten. Dann fühle ich mich wieder wie mit acht und strohblonden Haaren, als man mir erklären wollte, wie groß die Welt ist, und was genau es… Continue reading Wir wundern uns. Über das Leben, die Liebe, das Laub unter unseren Füßen. (2 Monate Berlin)
Gute Leute. Gute Tage.
Irgendwie sind immer Leute da, gerade. Zum Kochen, zum Essen, zum Reden, auf ein Glas Wein, zum Erzählen, zum endlich-schlafen-Können, zum Übernachten, zum Kaffeetrinken am Morgen, und zur ersten Zigarette des Tages. Sie kommen hierher, die vielen Stufen bis hier oben, nur kurz vorbeischauen wollen sie. Und am Ende — bleiben sie einfach hier. Das… Continue reading Gute Leute. Gute Tage.
Tschüss, Sommer.
Dieser Sommer war voller Überraschungen, ein einziges Staunen. Über Ungeahntes, Unerwartetes, darüber, was plötzlich alles möglich sein kann, wenn man mit gar nichts mehr rechnet. Mir sind wundertolle Menschen begegnet, Menschen, die mich zum Staunen und Lachen gebracht haben. Menschen zum Klamottentauschen, nachts, auf dem Mädchenklo, und Menschen für ein Jungsmädchengespräch über Feinstrumpfhosen. Es war… Continue reading Tschüss, Sommer.
Textiles Werken: Corporate Identity feat. Kartoffelstempel
… oder “Du hast doch einen Vogel!” – “Jawoll!” Der Küchenchef empfiehlt: Statt Pellkartoffeln!
Dem Frieren ein Ende
oder das beste nachträgliche Geburtstagsgeschenk aller Zeiten: Nach Wochen ohne Jacke, voll Frieren und Zittern. (Nein, ich übertreibe nicht, morgens um sieben und nachts um fünf ist es hier verdammt kalt.) Ein 30-Kilo-Paket. — Der Wintermantel ist da. Freude, Freude, Freude! 🙂